tachles: Sie sind in Chile geboren und aufgewachsen, Ihre Grosseltern flüchteten vor den Nazis. Nun greifen Sie eine europäische Geschichte auf. Weshalb? Carla Infanta Gabor: Meine Grosseltern…

tachles: «Yesh!» schreibt sich mit Ausrufezeichen. Sie feiern nun zehn Jahre jüdische Filmtage. Ist das Ausrufezeichen Manifest oder Selbstbewusstsein? Michel Rappaport: Für uns ist das…

Werner Merzbacher war kein Mann der grossen Worte, hörte lange zu, um oft in einem einfachen, klaren und wahren Satz Ereignisse oder Situationen zu resümieren – in der nötigen Ernsthaftigkeit, mit…

Mit Werner Merzbacher verliert die Kunstwelt einen ihrer bedeutendsten Sammler. Sein Entscheid, wesentliche Teile seiner Sammlung im Zürcher Kunsthaus auszustellen, hat die Stadt auf dem…

Raser sind keine Rennfahrer, sondern potenzielle Mörder. Die Selbstverkennung wird nicht zum Massstab, sondern die potenzielle Gefahr für die Gesellschaft und die Möglichkeit eines Mordes hat sich…

tachles: Am Wochenende hat die Hamas sechs israelische Geiseln kurz vor ihrer möglichen Rettung ermordet. Wie reagieren Sie darauf als Mutter und Israeli? Ifat Reshef: Es ist absolut schrecklich! Es…

tachles: Ihr neuer Roman «Sobald wir angekommen sind» erzählt die Geschichte von Ben Oppenheim, der zwischen Ex-Frau, zwei Kindern, seiner neuen Liebe, Rückenschmerzen und Geldsorgen, zwei…