Ein neues Buch spricht Klartext.

Vor 100 Jahren wurde der Dichter Paul Celan geboren – ein Blick auf sein Leben und Werk durch das Gedicht «Todtnauberg» und Martin Bubers Dialogik.

Ein Oral-History-Theater von Dan Wiener, das an zwei Abenden aufgeführt wird, stellt die Frage nach jüdischer Identität in einer freien Gesellschaft.

Mit der Serie «Frieden» versucht sich das Schweizer Fernsehen an der Dramatisierung von Zeitgeschichte – und scheitert an Kitsch und gutem Willen.

Ein Blick auf Aby Warburgs Bilderatlas im Haus der Kulturen der Welt.

W. – Was von der Lüge bleibt» heisst der sehenswerte Dokumentarfilm von Roland Colla, worin er sorgsam der Geschichte um die skandalträchtigen Aufzeichnungen der «Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939…