tachles: Meir Shalev, Tiere spielen auch in Ihrem neuen Roman «Zwei Bärinnen» eine grosse Rolle. Es heisst, Sie wollten als Kind eigentlich Zoologe werden und nicht Autor…Meir Shalev: Ich wäre noch…

tachles: In Ihrem Buch «Juden 
und Worte» geht es um Kontinuität 
im Judentum. War es eine logische 
Konsequenz für Sie, dass sie es 
zusammen mit ihrem Vater geschrieben haben? FANIA OZ-SALZBERGER:…

Der Traum, am 6. Februar 2013 an der konstituierenden Sitzung des neuen Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt teilzunehmen, verbindet die vier Kandidaten jüdischen Glaubens, die für unterschiedliche…

1 artikelEuropäisch-Jüdisches ParlamentDer 16. Februar verspricht ein besonderer Tag zu werden: 120 frisch gewählte Abgeordnete werden sich dann in Brüssel erstmals zum Europäisch-jüdischen Parlament…

Es ist eine Szene wie auf Claude Monets berühmtem Gemälde «Mohnfeld bei Argenteuil» (vgl. Titelbild). Aber wir sehen eine Frühlingswiese in der Schweiz. Und die hübsch gekleidete Figur inmitten der…

Tachles: Die Bollag Guggenheim
Fashion Group ist mittlerweile vier Jahre alt. Damals haben Sie Esprit Schweiz verkauft und sich in ein neues Modeabenteuer gestürzt.Sami Bollag: Ich wollte – aus dem…

TACHLES: Der Anteil jüdischer Akteure in der Bankenkrise ist auf Opfer- wie auf Täterseite überdurchschnittlich hoch. Woran liegt das?DANIEL FISCHER: An der grundsätzlich stärkeren Bindung der Juden…