tachles: Wir kennen Sie als Filmemacher. Was zieht Sie wieder ins Theater? Dani Levy: 1977 habe ich als Schauspieler im Jugendtheater angefangen, habe dann später nur noch Film und Fernsehen gemacht…

aufbau: Nicht traditionelle Familienkonzepte verdrängen heute mehr und mehr die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und biologischen Kindern, die unter einem Dach leben. Was verstehen Sie unter…

Juden seien «geldgierig», «geizig», «habsüchtig» und vor allem reich. «Er ist ein Jud» heisst, er verlangt für eine Sache oder Dienstleistung überhöhte Preise – und «herunterjuden» bedeutet, um einen…

Was für ein stilistisches Durcheinander herrscht doch gegenwärtig im Untergeschoss des Kunstmuseums Bern! Da prallen so gegensätzliche Kunstrichtungen wie Expressionismus und Impressionismus geradezu…

Shlomit and RebbeSoul repräsentieren, wie sie selbst sagen, die neue Welle jüdischer Weltmusik. Das amerikanisch-israelische Duo ist momentan eines der ungewöhnlichsten in der israelischen Musikszene…

Beinahe in Vergessenheit geriet ein wichtiger Meilenstein im Zürcher Kalender des Jahres 2014: Vor 75 Jahren, 1939, wurde die Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (ICZ) in ihrer…

tachles: Ihr neuer Roman «Vielen Dank für das Leben» trifft rechtzeitig und mitten in die 
ebatte um das kapitalistisches System. Im Zentrum steht die
Figur Toto, ein geschlechtsloser Archetyp. Doch…