In ihrem jüngsten Buch «Vielen Dank für das Leben» erzählt Autorin Sibylle Berg von Toto, einem Waisenkind, das von der DDR in den Westen geht, «wo der Kapitalismus zerstört, was der Sozialismus verrotten liess». Mit Radio tachles erörtert Berg die Fragen, was Kapitalismus denn ist, wie sich Geschichte wohl anfühlt und weshalb das klassische Ende, nicht der Tod sein kann. Sie sagt, warum Liebe das wichtigste Gut ist und welche Chancen, die Menschen wirklich verpasst haben. «Vielen Dank für das Leben» ist bei Hanser erschienen. Am. 19. Oktober liest Sibylle Berg daraus im Zürcher Kaufleuten.
Podcast
24. Aug. 2012