Die JM Jüdische Medien AG (JMAG), Herausgeberin unter anderem der Magazine tachles und revue juive, hat den Verwaltungsrat neu bestellt.

Der Ständerat hat die Minarett-Initiative für rechtens erklärt, sie aber deutlich abgelehnt. Er folgte mit dieser Entscheidung der Regierung und dem Nationalrat. Sorge bereitet nun vor allem der…

Gute Spiele, hitzige Szenen und vor allem das grossartige Wetter prägten das 40. Maccabi-Grümpelturnier auf der Schützenmatte in Basel.

Zwei jüngst veröffentlichte Berichte zum Antisemitismus in der Schweiz kommen zu höchst unterschiedlichen Befunden. Die verschiedenen Organisation bedienen sich dabei nicht der gleichen Methoden; für…

Baronin Karin von Ullmann ist Anfang Juni im Alter von 87 Jahren in Köln verstorben. Die aus der Bankendynastie Oppenheim stammende jüdische Unternehmerin und Chefin des ältesten deutschen…

Nachdem die «New York Times» am vergangenen Sonntag das Format ihres beliebten Magazins erneut reduziert hat, scheint sich der von gravierenden Anzeigenverlusten geplagte Verleger Arthur Sulzberger…

Die Washingtoner Raubkunst-Richtlinien wurden vor zehn Jahren verabschiedet. Eine Tagung am Europa-Institut der Universität Zürich zeigte auf, dass nach wie vor – und besonders in der Schweiz –…

Der Komponist Ernest Bloch wurde 1880 in Genf geboren und war Bürger von Lengnau im Aargau. Mehr als jeder andere Komponist des 20. Jahrhunderts verhalf Bloch der jüdischen Musik zu internationalem…

Das kürzlich angebrochene Tauwetter in den Beziehungen zwischen den USA und Kuba wird von den Juden auf der karibischen Insel zurückhaltend und uneinheitlich beurteilt.

Es ist ein dramatischer Irrtum des Teheraner Regimes zu glauben, das iranische Volk würde sich nicht gegen die Machthaber auflehnen.

Editorial von Andreas Mink

Avirama Golan zur Lage in Israel

Auf einmal ist der Begriff des «natürlichen Wachstums» in aller Munde. Dabei geht es stets um Israeli – vom Wachstum der arabischen Bevölkerung ist kaum je die Rede.

Eines muss man dem israelischen Regierungschef Binyamin Netanyahu neidlos zugestehen: Mit seiner politischen Programmrede vom letzten Sonntag hat er keinen seiner Zuhörer und Zuschauer in aller Welt…