Israel | Tachles

Israel

14.Mär 2008

Der Hass ist im Laufe der Jahre gewachsen

Vor gut einer Woche erklärte der Knessetabgeordnete Effi Eitam (Nationale Union-Nationalreligiöse Partei) den arabischen Abgeordneten – Amtskollegen also, die den gleichen Status geniessen wie…

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14.Mär 2008

Von der Tragödie zum politischen Schmierentheater

Während die Familien der acht ermordeten Schüler der Jerusalemer Jeschiwa Merkaz Haraw noch die Trauerwoche (Schiwa) für ihre Toten absolvieren, versuchen Aktivisten bereits, politisches Kapital aus…

In einem Akt, der als politische Trotzreaktion interpretiert werden könnte, bewilligte das Kabinett Olmert den Bau von 750 Wohneinheiten für ein charedisches (ultrareligiöses) Viertel in Givat…

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14.Mär 2008

Die Kinder beim Namen nennen

Es ist an der Zeit, die Kinder beim Namen zu nennen. Der Tod der acht in Jerusalem brutal und kaltblütig erschossenen Jeschiwa-Studenten im Alter von 15 bis 26 Jahren verlangt das.

Von Jacques Ungar Fangen wir beim Friedensprozess an. Hier erleichtert die Hamas Israel die Aufgabe, indem die Bewegung wiederholt erklärt, nicht an einem Frieden mit der «zionistischen …

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07.Mär 2008

Selbstverteidigung lernen

Gewalt gegen Betagte ist seit Wochen ein Gesprächsthema in den israelischen Medien. Der Selbstverteidigungskurs, der dieser Tage für Senioren angeboten wird, dürfte denn auch ein starkes Echo…

Mit 91 Jahren hat Hannah Orenstein noch immer einen festen Händedruck und ist im Stande, innerhalb der Alterssiedlung in Ramat Aviv alleine herumzuspazieren. Trotz der Jahre, die sie in der…

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07.Mär 2008

Verhandlungsstillstand und Aufrüstung

Während US-Präsident Bush sich optimistisch hinsichtlich der Erzielung eines Nahostfriedens gibt, gewann seine Aussenministerin Condoleezza Rice differenziertere Eindrücke bei ihren Gesprächen in der…

In dem für ihn so typischen, unergründlichen Optimismus meinte US-Präsident George W. Bush am Dienstag, es gebe noch «viel Zeit», um eine friedliche Regelung im Nahen Osten zu erzielen, bevor…

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07.Mär 2008

Zuerst Sderot, jetzt Ashkelon

Mit dem über Lautsprecher verbreiteten «Code Red» wurden bis jetzt die Bewohner von Sderot vor Raketenangriffen gewarnt. Innerhalb von 14 bis 16 Sekunden konnte man versuchen, sich in Sicherheit zu…

Von Jacques Ungar In den vier Tagen bis Montag fielen in Ashkelon 16 aus Iran stammende GRAD-Raketen, teilweise direkt auf Wohnhäuser. Schon bald dürfte auch Netivot Mitglied des Klubs werden…

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07.Mär 2008

Teufelskreis der Dilemmas

Editorial von Jacques Ungar

Zwischen Gaza und Israel herrscht Krieg. Neben IDF-Soldaten und bewaffneten Terroristen sterben unbeteiligte Männer, Frauen und Kinder. Beide Seiten wollen die Sympathie der Welt für sich…

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29.Feb 2008

Die Teilung Jerusalems

Nadav Shragai zur Lage in Israel

Ehud Olmert braucht keinen geheimen Kanal, um über Jerusalem zu verhandeln. Ob nun Vizepremier Haim Ramon mit dem palästinensischen Berater Mohammed Rashid über die Zukunft der Stadt spricht…

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29.Feb 2008

Wenig Grund zur Hoffnung

Der stockende Friedensprozess mit den Palästinensern und die iranische Bedrohung sind die beiden Themenkreise, die in der Berichtswoche für ein pessimistisches bis hoffnungsloses Gesamtbild sorgten.

Von Jacques Ungar Der Palästinenserkonflikt und die iranische Gefahr sind publizistische Dauerbrenner. Aber auch auf die Gefahr hin, kaum noch Reaktionen im Publikum auszulösen, kommen…

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22.Feb 2008

Krieg gegen die Symbole des Terrors

Zvi Barel zur Lage in Israel

Ist die Welt ohne Imad Mughniyah zu einem besseren Platz geworden? Instinktiv möchte man mit «Ja» antworten. Auch nach einer kurzen Ruhepause und ernsthaften Abwägungen bleibt die Antwort die…

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22.Feb 2008

Die Hizbollah ist geschwächt

Die letzte Woche in Damaskus erfolgte Liquidierung des Terroristen Imad Mughniyah bestätigt den Fluss, in dem sich die komplizierten Beziehungen im Dreieck Israel-Syrien-Hizbollah befinden…

Von Jacques Ungar Was die geheimdienstliche Informationssammlung und die anschliessende Liquidierung von Imad Mughniyah im Zentrum von Damaskus betrifft, kann man, ungeachtet der Identität der…

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15.Feb 2008

Verzweiflung, Trauer und Wut

Nachdem zwei Kinder Opfer von Raketenangriffen in Sderot wurden, droht die Stimmung im Land zu eskalieren. Aufgrund des andauernden Beschusses von Israels Süden fordern sowohl die Bürgerinnen und…

Von Naomi Bubis Vergangenes Wochenende wurden 40 Kassem-Raketen auf Sderot abgefeuert. Dabei wurden zwei Brüder verletzt. Dem jüngeren achtjährigen Osher Tuito musste ein Bein amputiert werden…

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Der Hass ist im Laufe der Jahre gewachsen

Von der Tragödie zum politischen Schmierentheater

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