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Wolf Scheller
Kultur
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16. Apr 2021
Sehnsucht nach Weltkultur
Mitte April 1934 kommt es zwischen den beiden Dichtern in aller Öffentlichkeit zu einer handfesten Auseinandersetzung, in dessen Verlauf Ossip Mandelstam den Vorsitzenden des sowjetischen…
Wolf Scheller
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26. Mär 2021
Zwischen Geist und Tat
Heinrich Mann und Käthe Kollwitz waren die ersten Opfer einer «Säuberungswelle», mit der sich die Akademie der Künste zu Berlin freiwillig in den Dienst der Nationalsozialisten stellte. Das war am 15…
Wolf Scheller
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28. Mai 2020
In jedem Fall ein Aussenseiter
Er war, so sein Kritikerkollege Joachim Kaiser, «Deutschlands meistgelesener, meist gefürchteter, meist beobachteter, darum meistgehasster Literaturkritiker». Seine grösste Leistung, so hiess es nach…
Wolf Scheller
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08. Mai 2020
Die Stimme einer Schwester Hiobs
Die aus einem grossbürgerlichen jüdischen Elternhaus stammende Dichterin (1891–1970) war eine der ersten Schriftstellerinnen, die ihre Poesie dem Schicksal der verfolgten Juden widmeten. Und sie war…
Wolf Scheller
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08. Apr 2020
Die Sprache des Abgrunds
Das Gedicht», sagte Paul Celan 1960, «behauptet sich am Rande seiner selbst; es ruft und holt sich, um bestehen zu können, unausgesetzt aus seinem Schon-nicht-mehr in sein Immer-noch-zurück.» Zehn…
Wolf Scheller
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21. Feb 2020
Das Schweigen des Dichters
In dem Gedicht «Vom armen B. B.» heisst es am Ende der vierten Strophe: «In mir habt ihr einen, auf den könnt ihr nicht bauen.» Als am 28.Februar 1933 in Berlin der Reichstag brannte, dauerte es nur…
Wolf Scheller
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