Ausgabe 17

14. Jahrgang
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EMMENBRÜCKE/LUZERN 28.Apr 2014

JSVP-Präsident verweigert kritischem Journalisten Zutritt

Anian Liebrand, Präsident der JSVP Schweiz, ist Mitorganisator einer Veranstaltung mit dem Verschwörungsphantasten Jürgen Elsässer. Er verweigert dem tachles-Mitarbeiter Hans Stutz den Zutritt zum…
In der vergangenen Woche bestärkte Jürgen Elässer noch in Berlin Antisemiten und Homophobe, am Mittwoch kommender Woche tritt er in Emmenbrücke/Luzern an einer Veranstaltung auf, mitorganisiert von…
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SCHWEIZER RECHTSEXTREME 25.Apr 2014

Über nationale Grenzen hinweg

Schweizer Rechtsextreme pflegten in den vergangenen Wochen ihre internationalen Verflechtungen, sei es durch ein «Solidaritätskonzert», Hilfslieferungen oder gemeinsame politische Veranstaltungen.
Zu viert seien sie zu Frühlingsbeginn in die thüringische Kleinstadt Kirchheim gefahren, berichtet Adrian Segessenmann, Vizeparteipräsident der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS). Mit ihm…
Hans Stutz
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EXTREME SIEDLER ALS BELASTUNGSFAKTOR 25.Apr 2014

«In den Gebieten spielt sich jüdischer Terror ab»

Neben externen Faktoren, die Israel über kurz oder lang vor Probleme stellen könnten – Syrien, Hizbollah, 
Hamas oder Iran – gibt es auch innerisraelische Faktoren, die früher oder später den…
Mehrere Dutzend Bewohner der Siedlung Yitzhar südlich von Nablus attackierten die Position der IDF-Truppen am Rande der Ortschaft und zerstörten die ganze Einrichtung der Stellung, die bezweckte,…
Jacques Ungar
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INTERVIEW MIT RONNIE BERNHEIM 25.Apr 2014

Die Strafnorm schützen

Die Anti-Rassismus Strafnorm besteht seit nahezu 20 Jahren in der Schweiz – und ist aktuell in der Diskus-
sion. Im Gespräch mit tachles erklärt Ronnie Bernheim, Präsident der Stiftung gegen…
TACHLES: Die Anti-Rassismus 
Strafnorm wurde vor fast 20 Jahren 
in Kraft gesetzt. Erreicht sie ihr Ziel 
oder sollte man sie abschaffen?RONNIE BERNHEIM: Es ist sehr gut, dass dieses Gesetz damals…
Yves Kugelmann
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ES GESCHAH 1928 25.Apr 2014

Der Treck der Hundert 
von Palästina auf die Krim

1928 verliessen rund 100 Juden Mandats-Palästina in Richtung Krim-Halbinsel, damals ein Aussenposten von Stalins Russland. Keine besonders gute Idee. Die Siedlung überlebte kaum zehn Jahre.
Im September 1927 berichtete «Haaretz» unter Berufung auf «Telegramme von Moskau» von Verhandlungen zwischen einem Leiter des Arbeiterbataillons in Palästina und der sowjetischen 
Regierung. Ziel:…
Ofer Aderet
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