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Wolf Scheller
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08. Apr 2020
Die Sprache des Abgrunds
Das Gedicht», sagte Paul Celan 1960, «behauptet sich am Rande seiner selbst; es ruft und holt sich, um bestehen zu können, unausgesetzt aus seinem Schon-nicht-mehr in sein Immer-noch-zurück.» Zehn…
Wolf Scheller
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08. Mai 2020
Die Stimme einer Schwester Hiobs
Die aus einem grossbürgerlichen jüdischen Elternhaus stammende Dichterin (1891–1970) war eine der ersten Schriftstellerinnen, die ihre Poesie dem Schicksal der verfolgten Juden widmeten. Und sie war…
Wolf Scheller
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16. Apr 2021
Sehnsucht nach Weltkultur
Mitte April 1934 kommt es zwischen den beiden Dichtern in aller Öffentlichkeit zu einer handfesten Auseinandersetzung, in dessen Verlauf Ossip Mandelstam den Vorsitzenden des sowjetischen…
Wolf Scheller
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26. Mär 2021
Zwischen Geist und Tat
Heinrich Mann und Käthe Kollwitz waren die ersten Opfer einer «Säuberungswelle», mit der sich die Akademie der Künste zu Berlin freiwillig in den Dienst der Nationalsozialisten stellte. Das war am 15…
Wolf Scheller
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22. Okt 2021
Verschwinden und Flüchtigkeit
Ich halte meine Existenz für völlig unnötig», hat Ilse Aichinger einmal in einem Interview gesagt. Und ähnlich weltabsagend war auch ihr viel zitiertes Wort, das Leben sei eine «absurde Zumutung»…
Wolf Scheller
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04. Jan 2018
„Die Quelle der Tränen“
In seinem  Roman „Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen“ erzählt  Aharon Appelfeld von einem jüdischen Jungen – Erwin - , der immer wieder schläft und aus seinen Träumen nur mit Mühe erwachen kann…
Wolf Scheller
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